Protestaktionen

Parallel zu den UN-Klimaverhandlungen in Paris gab es Anfang Dezember 2015 Kleingruppenaktionen in den Braunkohlerevieren in der Lausitz, bei Leipzig und im Rheinland. Eine Gruppe blockierte dabei das Kraftwerkstor des Kohlekraftwerks Niederaußem, das in dem Jahr die Atmosphäre mit ca. 27 Millionen Tonnen CO belastet hat.

Wenige Wochen später bekamen einzelne Aktivist*innen Unterlassungserklärungen zugeschickt. Sie entschieden sich, diese nicht zu unterschreiben, und wurden daraufhin von RWE auf Unterschrift verklagt.