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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Eine Kampagne zur Unterstützung des Braunkohlewiderstands

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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Presse

Presseinfo zur Kampagne „Kohle unten lassen statt Protest unterlassen“ (PDF) (Stand: Februar 2017)

Pressespiegel

Freisprüche für Umwelt-Aktivisten haben Bestand, RP ONLINE, 23.12.2017

Klimaschutz ist kein Unrecht, klimaretter.info, 01.09.2017

Freispruch für drei Tagebaugegner, RP ONLINE, 02.06.2017

Radio-Interview zu Ende Gelände und UNTEN LASSEN, 19.04.2017, Anti-Atom-Radio Gegen Alles und für die Umwelt (09:47 min bis 25:32 min)

Klimaretter lassen sich nicht abschrecken, Neues Deutschland, 05.04.2017

Ende-Gelände-Aktion – erster Freispruch, RP ONLINE, 05.04.2017

Wiesencamp am Hambacher Forst bleibt bis auf Weiteres, Kölner Stadtanzeiger, 03.04.2017

„Energiekonzern RWE eskaliert“, junge Welt, 01.04.2017

Pressemitteilung von DIE LINKE: Protest gegen RWE ist vollkommen legitim, 31.03.2017

Pressemitteilung von Ende Gelände: RWE geht mit Zivilklagen gegen Ende Gelände Aktivist*innen vor, 31.03.2017

RWE droht mit Klagewelle gegen Protestler, klimaretter.info, 31.03.2017

Rebellieren durch Reparieren, taz.de, 29.03.2017

Erbitterte Gegner: Initiative und RWE setzen beim Hambacher Forst weiter auf Gespräche, Kölner Stadtanzeiger, 22.03.2017

Erkelenz: Neuer Streit zwischen RWE und Braunkohlegegnern, WDR.DE, 20.03.2017

Wir brauchen eure Hilfe:

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SPENDEN

Die Kampagne wird unterstützt von:

350.org
AntiRRR
ausgeCO2hlt
Ende Gelände
GesNat Buko e.V.
Grüne Jugend
Interventionistische Linke
Klimagerechtigkeit Leipzig
LeKlima Leipzig
Rote Hilfe e.V.
Zucker im Tank

Soli-Statements
  • Interventionistische Linke Hamburg

    Soli-Video vom 1. Patmob bei RWE Hamburg, 18.12.2013 (utopieTV-doku-video) (auf YouTube) https://www.youtube.com/watch?v=699XPI-oKXs

  • Apl. Prof. Dr. Niko Paech, Lehrbeauftragter an der Universität Siegen:

    „Der bekannte Ausspruch ‚Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht‘ war selten so zutreffend wie hier, wo es darum geht im Rheinischen Revier phantasievollen und friedlichen Widerstand gegen weitere Zerstörung zu üben. RWE muss endlich daran gehindert werden, das Weltklima und unseren Lebensraum noch weiter zu zerstören.“

  • Dr. Wolfgang Sachs, Autor, Wuppertal Institut:

    {:de}“Die Menschenrechte gelten universell. Mit seinen Emissionen trägt der Konzern RWE mit dazu bei, das Recht auf Nahrung, auf Gesundheit und auf Behausung in anderen Ländern der Welt zu verletzen. Damit ist geradezu die Pflicht zum Widerstand gegeben.“{:}{:en}“Human rights are universal. With their emissions, the RWE contribute to the violation of the right to food, to health and to housing in other countries around the world. This makes resistance a downright obligation.“{:}

  • Arbeitsschwerpunkt Gesellschaftliche Naturverhältnisse (GesNat) der Bundeskoordination Internationalismus (BUKO):

    „Der Kampf gegen den Klimawandel ist ein Kampf gegen die Strukturen, in denen die natürlichen Lebensgrundlagen Profitstreben geopfert werden. Der verzweifelte Versuch RWEs mit Unterlassungsklagen den Kohleausstieg hinauszuzögern verdient nur eine Antwort: weiterhin vielfältigen, entschlossenen und solidarischen Widerstand zu leisten.“ http://www.buko.info/arbeitsschwerpunkte/ges-naturverhaeltnisse/

  • Hannah Eichberger, Ende Gelände:

    „Wir werden uns nicht von Großkonzernen und deren Privilegien einschüchtern lassen, sondern uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Repression zur Wehr setzen, sowohl auf dem juristischen Weg als auch durch kollektives und entschlossenes Handeln. Wir werden Sand im Getriebe bleiben und alles dafür tun, dass Menschen, die sich gegen die Braunkohleindustrie einsetzen, nicht durch Unterlassungserklärungen und somit durch die Großkonzerne selbst still gelegt werden.“

... mehr Statements

Schickt eine UnteNlassungs-erklärung an RWE:

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