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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Eine Kampagne zur Unterstützung des Braunkohlewiderstands

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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Aktuelles

Hier informieren wir über den aktuellen Stand der Kampagne…

Autor untenadminVeröffentlicht am 20. Februar 201720. Februar 2017Kategorien News

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Die Kampagne wird unterstützt von:

350.org
AntiRRR
ausgeCO2hlt
Ende Gelände
GesNat Buko e.V.
Grüne Jugend
Interventionistische Linke
Klimagerechtigkeit Leipzig
LeKlima Leipzig
Rote Hilfe e.V.
Zucker im Tank

Soli-Statements
  • Dr. Wolfgang Sachs, Autor, Wuppertal Institut:

    {:de}“Die Menschenrechte gelten universell. Mit seinen Emissionen trägt der Konzern RWE mit dazu bei, das Recht auf Nahrung, auf Gesundheit und auf Behausung in anderen Ländern der Welt zu verletzen. Damit ist geradezu die Pflicht zum Widerstand gegeben.“{:}{:en}“Human rights are universal. With their emissions, the RWE contribute to the violation of the right to food, to health and to housing in other countries around the world. This makes resistance a downright obligation.“{:}

  • Initiative Gewerkschafter*innen für Klimaschutz:

    „Das Unterfangen von RWE, mit Unterlassungsverpflichtungserklärungen den Widerstand gegen den Braunkohleabbau zu kriminalisieren und zu lähmen, kritisieren wir auf’s schärfste. Wir erklären uns solidarisch mit den Klima-Aktivist*innen, die sich für die Zukunft unseres Planeten einsetzen, indem sie mit ihren Körpern der zerstörerischen Maschinerie des Braunkohleabbaus Einhalt gebieten. Lasst euch nicht unterkriegen, bis RWE und andere Energieriesen es unterlassen, das Klima zu ruinieren, Menschen das Zuhause zu nehmen und Wälder und Felder abzubaggern! There are no jobs on a dead planet! Unten lassen statt unterlassen!“

  • {:de}“Angesichts der verheerenden Folgen des Klimawandels ist ziviler Ungehorsam gegen Kohle nicht nur legitim, sondern das Gebot der Stunde. RWE versucht jetzt, Klima-Aktivist*innen zu kriminalisieren, die Widerstand gegen eine der schmutzigsten fossilen Energiequellen leisten: das rheinische Braunkohlerevier. Lasst euch nicht einschüchtern und macht weiter mit euren kraftvollen Kampagnen für Klimagerechtigkeit!“ Maxime Combes, Attac France Lidy Nacpil, Asian Peoples Movement on Debt and Development (APMDD) Nnimmo Bassey, Health of Mother Earth Foundation, Träger des Alternativen Nobelpreises Niko Paech, apl. Prof. Dr., Lehrbeauftragter an der Universität Siegen{:}{:en}“Facing the devastating consequences of climate change, civil disobedience against coal is not only legitimate but the watchword of our day. RWE now tries to criminalize climate activists who stand up against one of the dirtiest of all fossil fuels: German lignite mines. Don’t be intimidated, and continue your powerful campaigns for climate justice!“ Maxime Combes, Attac France Lidy Nacpil, Asian Peoples Movement on Debt and Development (APMDD) Nnimmo Bassey, Health of Mother Earth Foundation, laureate of the Right Livelihood Award Niko Paech, apl. Prof. Dr., lecturer at the University of Siegen{:}

  • Apl. Prof. Dr. Niko Paech, Lehrbeauftragter an der Universität Siegen:

    „Der bekannte Ausspruch ‚Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht‘ war selten so zutreffend wie hier, wo es darum geht im Rheinischen Revier phantasievollen und friedlichen Widerstand gegen weitere Zerstörung zu üben. RWE muss endlich daran gehindert werden, das Weltklima und unseren Lebensraum noch weiter zu zerstören.“

  • Hannah Eichberger, Ende Gelände:

    „Wir werden uns nicht von Großkonzernen und deren Privilegien einschüchtern lassen, sondern uns mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese Repression zur Wehr setzen, sowohl auf dem juristischen Weg als auch durch kollektives und entschlossenes Handeln. Wir werden Sand im Getriebe bleiben und alles dafür tun, dass Menschen, die sich gegen die Braunkohleindustrie einsetzen, nicht durch Unterlassungserklärungen und somit durch die Großkonzerne selbst still gelegt werden.“

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Schickt eine UnteNlassungs-erklärung an RWE:

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