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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Eine Kampagne zur Unterstützung des Braunkohlewiderstands

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Kohle unten lassen statt Protest unterlassen!

Schlagwort: Soli-Party

Soli-Party in Berlin am 8. Dezember 2017

Am Freitag, den 8. Dezember, findet in der Loftus Hall in Berlin eine Soli-Party für unsere Kampagne unter dem Motto „Repression Wegbassen“ statt. Pflichttermin!

Alle weiteren Infos findet ihr hier.

Autor untenadminVeröffentlicht am 12. November 2017Kategorien NewsSchlagwörter Berlin, Soli-Party, untenlassen

Wir brauchen eure Hilfe:

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SPENDEN

Die Kampagne wird unterstützt von:

350.org
AntiRRR
ausgeCO2hlt
Ende Gelände
GesNat Buko e.V.
Grüne Jugend
Interventionistische Linke
Klimagerechtigkeit Leipzig
LeKlima Leipzig
Rote Hilfe e.V.
Zucker im Tank

Soli-Statements
  • Dr. Wolfgang Sachs, Autor, Wuppertal Institut:

    {:de}“Die Menschenrechte gelten universell. Mit seinen Emissionen trägt der Konzern RWE mit dazu bei, das Recht auf Nahrung, auf Gesundheit und auf Behausung in anderen Ländern der Welt zu verletzen. Damit ist geradezu die Pflicht zum Widerstand gegeben.“{:}{:en}“Human rights are universal. With their emissions, the RWE contribute to the violation of the right to food, to health and to housing in other countries around the world. This makes resistance a downright obligation.“{:}

  • Apl. Prof. Dr. Niko Paech, Lehrbeauftragter an der Universität Siegen:

    „Der bekannte Ausspruch ‚Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht‘ war selten so zutreffend wie hier, wo es darum geht im Rheinischen Revier phantasievollen und friedlichen Widerstand gegen weitere Zerstörung zu üben. RWE muss endlich daran gehindert werden, das Weltklima und unseren Lebensraum noch weiter zu zerstören.“

  • LeKlima, Leipzig:

    „Cool, dass ihr macht was ihr macht! So richtig viel Geld haben wir nicht, aber viel Motivation euch zu unterstützen. Wer hat hier den Knall? RWE, EPH und Vattenfall! Denen geht’s doch eh nur um die Kohle. Support your local Windkraftanlage! Just Transition Now! Dörfer stehen lassen! Tagebaue fluten! Klagen unterlassen! RWE soll die Kohle unten lassen, sonst kommen wir wieder in Massen. Alle Jahre wieder, ihr kriegt uns nicht nieder.“

  • {:de}“Angesichts der verheerenden Folgen des Klimawandels ist ziviler Ungehorsam gegen Kohle nicht nur legitim, sondern das Gebot der Stunde. RWE versucht jetzt, Klima-Aktivist*innen zu kriminalisieren, die Widerstand gegen eine der schmutzigsten fossilen Energiequellen leisten: das rheinische Braunkohlerevier. Lasst euch nicht einschüchtern und macht weiter mit euren kraftvollen Kampagnen für Klimagerechtigkeit!“ Maxime Combes, Attac France Lidy Nacpil, Asian Peoples Movement on Debt and Development (APMDD) Nnimmo Bassey, Health of Mother Earth Foundation, Träger des Alternativen Nobelpreises Niko Paech, apl. Prof. Dr., Lehrbeauftragter an der Universität Siegen{:}{:en}“Facing the devastating consequences of climate change, civil disobedience against coal is not only legitimate but the watchword of our day. RWE now tries to criminalize climate activists who stand up against one of the dirtiest of all fossil fuels: German lignite mines. Don’t be intimidated, and continue your powerful campaigns for climate justice!“ Maxime Combes, Attac France Lidy Nacpil, Asian Peoples Movement on Debt and Development (APMDD) Nnimmo Bassey, Health of Mother Earth Foundation, laureate of the Right Livelihood Award Niko Paech, apl. Prof. Dr., lecturer at the University of Siegen{:}

  • Initiative Gewerkschafter*innen für Klimaschutz:

    „Das Unterfangen von RWE, mit Unterlassungsverpflichtungserklärungen den Widerstand gegen den Braunkohleabbau zu kriminalisieren und zu lähmen, kritisieren wir auf’s schärfste. Wir erklären uns solidarisch mit den Klima-Aktivist*innen, die sich für die Zukunft unseres Planeten einsetzen, indem sie mit ihren Körpern der zerstörerischen Maschinerie des Braunkohleabbaus Einhalt gebieten. Lasst euch nicht unterkriegen, bis RWE und andere Energieriesen es unterlassen, das Klima zu ruinieren, Menschen das Zuhause zu nehmen und Wälder und Felder abzubaggern! There are no jobs on a dead planet! Unten lassen statt unterlassen!“

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